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Grußwort Bernhard Sieler

Liebe Schützenbrüder und Schützenschwestern, liebe Finnentroper, verehrte Gäste,
 
es ist wieder soweit. Unser traditionelles Schützenfest rückt näher. Vom 6. bis 8. Juli feiert der Bürgerschützenverein Finnentrop bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein sein Schützenfest. Dazu heiße ich Sie alle im Namen des Vorstandes ganz herzlich willkommen.
 
Schützenfest ist nicht nur schönes Wochenendvergnügen, vielmehr ist es auch lebendiger Ausdruck echter Lebensfreude. Unser Schützenfest genießt im Dorf einen hohen Stellenwert. Es ist zweifelsohne in jedem Jahr wieder ein Höhepunkt in dem so aktiven Vereinsleben unseres Ortes. Das ist und bleibt allerdings nicht allein das Verdienst einiger weniger, sondern ist nur möglich durch die aktive Beteiligung der Menschen im Dorf, sei es in verantwortlicher Position, als Schütze im Festzug, als Zuschauer am Straßenrand oder als Gast in der Festhalle.
 
Vorstand und Offizierscorps haben auch in diesem Jahr mit viel Engagement die Vorbereitungen getroffen, damit die Voraussetzungen für ein gelungenes und friedvolles Fest 2013 gegeben sind.
Den aktuellen Majestäten Marko und Nicole Tillmann sowie Felix Baier und Carolin Rath danke ich für eine tolle Regentschaft im vergangenen Jahr. Ebenso bedanke ich mich bei unserem amtierenden Kaiserpaar Andreas und Kornelia Hasenau. Dank auch allen, die sich im vergangenen Jahr wieder auf so vielfältige Weise für den Bürgerschützenverein und damit für unser Dorf eingesetzt haben.
 
Herzliche Schützengrüße sende ich an unsere älteren Schützenmitglieder und an all diejenigen, die gern mit uns gefeiert hätten, aber leider aus gesundheitlichen Gründen verhindert sind. Wir wünschen ihnen baldige Genesung.
 
Abschließend wünsche ich bei sicher sonnigem Wetter allen Festteilnehmern, Gästen und Besuchern frohe und unvergessliche Stunden auf unserem Schützenfest 2013. Und nachher soll jeder sagen können: „Gut, dass wir dabei waren!“
 
Bernhard Sieler
1. Vorsitzender

Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
(Johann Wolfgang von Goethe)